Entstehung eines Hotel-Neubaus mit Tiefgarage in St. Peter-Ording

In St. Peter-Ording, wurde von unserem Team eine Trägerbohlwand zur
Absicherung der Baugrube hergestellt.

Unser Team hat nach Erstellung einer statischen Bemessung für die Trägerbohlwand , Bohrungen für die 9m langen Stahlträger vorgenommen.
Danach wurden 55 Stück HEB 300 Träger eingesetzt.
Nun konnte der Erdbau beginnen.

Arbeit und Urlaub in einem .
Wir freuen uns auf viele weitere Projekte im schönen St. Peter-Ording.

Verbau in Hamburg

In Hamburg-Othmarschen entstehen 11 Reihenhäuser in Holzbauweise mit Tiefgarage.

Der Berliner Verbau sowie die Rückverankerung und hydraulische Aussteifung der Trägerbohlwand wurde durch unser Team und Partnerfirmen ausgeführt. Die Baugrube ist bei diesem Bauvorhaben mit ca. 1.020m² Trägerbohlwand (Berliner Verbau) umschlossen. Eine Grundwasserabsenkung war bei diesem Bauvorhaben nicht erforderlich.

Unser Team hat nach Erstellung der statischen Bemessung für die Trägerbohlwand und erfolgter Kampfmittelsondierung Bohrungen für die bis zu 9m langen Stahlträger vorgenommen, danach wurden 140 Stück HEB300 Träger eingestellt.

Anschließend wurden 6.200m³ Boden ausgehoben und entsorgt wobei die Baugrubentiefe im hydraulisch ausgesteiften Kranbereich bei 5,50m lag.

 

Verbau und Baugrube in Hamburg

In Hamburg-Sülldorf entsteht ein Mehrfamilienhaus mit 24 Wohneinheiten und Tiefgarage.

Der Abbruch eines Bestandsgebäudes, die Erstellung der Baustraße, der Verbau sowie die komplette Baugruben wurde durch uns ausgeführt. Die Baugrube ist bei diesem Bauvorhaben mit einer Trägerbohlwand (Berliner Verbau) umschlossen.

Unser Team hat nach Erstellung der Verbaustatik und erfolgter Kampfmittelsondierung 6m tiefe Vorbohrungen für die bis zu 8,5m langen HEB300 Träger vorgenommen. Im Anschluss wurden 34 Stück HEB300 Träger eingestellt und die Ausschachtung der Baugrube konnte vorgenommen werden.

Insgesamt wurden 1.600m³ Boden ausgehoben und entsorgt wobei die Baugrubentiefe von  1,20 und 3,80m variiert hat.

 

Abbruch in Hamburg

In Hamburg-Sülldorf soll Platz für Neues geschaffen werden. Daher wurde das unterkellerte Bestandsgebäude zuerst durch unser Team entkernt und die Bauabfälle fachgerecht entsorgt.

Anschließend hat der Kettenbagger mit dem selektiven Rückbau begonnen und das Gebäude Stück für Stück abgebrochen. Zum Schluss wurde der zuvor analysierte Bauschutt entsorgt und an der Stelle, wo zuvor noch das Gebäude stand, ein Kranstellplatz geschaffen.

 

 

Baugrube in Lübeck

Auf einem Grundstück in Lübeck Travemünde soll ein Mehrfamilienhaus für 8 Ferienwohnungen mit Tiefgarage entstehen. Wir führen sämtliche Erd- und Tiefbauarbeiten durch:

Der Baugrubenaushub, die offene Wasserhaltung sowie der Einbau von Füllsand und das Planum wurden durch unser Team durchgeführt. Die Baugrube ist bei diesem Bauvorhaben komplett mit einer Trägerbohlwand(Berliner Verbau) umschlossen, weswegen der Aushub nur im Zuge der Holzausfachung ausgeführt werden konnte.

Erdbau in Hamburg-Stellingen

Auf einer Gewerbefläche von mehr als 20.000m² in Hamburg Stellingen sollen neue Lager- und Produktionshallen entstehen. Wir führen alle Erd- und Tiefbauarbeiten durch.

400m² Pflaster- und Asphaltdeckschichten wurden abgebrochen und entsorgt. Im Anschluss wurden ca. 1.200m³ Einzel- und Streifenfundamente ausgehoben. Die besondere Herausforderung war, dass der Aushub nicht entsorgt werden sondern auf der Baustelle wiederverwendet werden sollte. Dieser war jedoch größtenteils nicht als Baustoff geeignet.

Unsere Methode der Bodenverbesserung kam nun zum Einsatz. Zur Eignungsprüfung wurden nach Vorgabe des Bodengutachters mehrere Testfelder angelegt. Nach der Auswertung konnten mehr als 850m³ Boden mit einem Mischbinder(Kalk/Zement) vermengt, wieder eingebaut und verdichtet werden. Zur Eigenüberwachung sind vorher und nachher dynamische Lastplattendruckversuche durchgeführt worden.

Der Auftraggeber hat durch die qualifizierte Bodenverbesserung eine Kostenersparnis von 40% erlangt, da eine Entsorgung des ungeeigneten Bodens sehr kostenintensiv geworden wäre.